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Inhaltsverzeichnis

Bevölkerungsdaten
  • 53% weiße (südlich) / 11% schwarze (Osten, Nordosten) / 22% Mulatten, 12 Mestizen, 2 Indianer
  • richtige Bevölkerungspyramide, mehr junge als alte Menschen, funktionierendes Rentensystem
  • Probleme daraus resultierend sind Ernährungsprobleme, Armut, Rassenkonflikte
Wirtschaft
  • 28 % der Einnahmen aus der Wirtschaft
  • Fischerei sicherte die Ernährung
  • Später auch Forstwirtschaft
  • Kautschuk Exporte bis ins 19 Jahrhundert
  • Plantagen mit Zuckerrohr, Kaffee, Tabak und Baumwolle
  • 60er - 70er Jahre Erschließung und Industrialisierung des Landes
  • Aufwertung von dem bedeutsamstem Wirtschaftsraum, dort sind Bodenschätze, Energieträger, und eine günstige Verkehrslage vorhanden
  • Investitionen großer Automobilfirmen in dieser Region ¾ der Industriegüter werden dort produziert
  • Entwicklung von Stahlproduktion, Metallverarbeitung, Fahrzeugbau, Maschinenbau, chemischer Industrie und Elektronikindustrie
  • 80er bis heute Stillstand der bisherigen Entwicklung
  • steigende Arbeitslosigkeit und Rekordinflation
  • Die Kredite mit denen das Wirtschaftswunder finanziert wurde, trieben Brasilien in die wirtschaftliche Abhängigkeit von den Industriestaaten, heute ist Brasilien das größte Schuldner Land Lateinamerikas
Brasilien ist ein Schwellenland weil seine Industrielle Entwicklung Fortschritt verspricht, die soziale gesellschaftliche und infrastrukturelle Situation eine Einschätzung als Land der ersten Welt aber nicht zuläßt.
Bolivien - Ein Lateinamerikanisches Entwicklungsland
Lage
  • Norden: Brasilien
  • Süden: Chile, Paraguay, Argentinien
  • Osten: Brasilien
  • Westen: Chile, Peru
Naturausstattung:
  • 50% Hochgebirge, 40% Mittelgebirgshochfläche
  • Klima: Warmtropen, Kalttropen
  • Vegetation: Regenwald, Steppen

1.1 Naturraum Nordamerika
  • Nord: Nordpolarmeer, Grönland
  • Süd: Florida, Golf von Mexiko, Tehuantepec
  • Westen: Pazifik, Alëuten
  • Osten: Neufundland, Atlantik
1.2 Anglo Amerika
  • USA
  • Kanada
1.3 Administrative
  • USA
  • Kanada
  • Dänemark
  • Mexiko
1.4 Lage des Naturraum
  • Norden: 83°n.B
  • Süden: 25°n.B
  • Osten: 20°w.L
  • Westen: 165°w.L
2. Die Großlandschaften Nordamerikas
2.1 Faltengebirgsgürtel - Hochgebirge
Der Faltengebirgsgürtel ist eine aktive Subduktionszone bei der in unterschiedlichen Faltungsperioden die Gebirge parallel zur Küste angeordnet worden, also sind die äußeren Gebirge die jüngsten.
2.2 Appalachen - Mittelgebirge
Die Appalachen besitzen Mittelgebirgscharakter, sind auch Bruchschollen Gebirge.
2.3 Innere Ebene - mittelgebirgsartige Hochfläche, Schichtstufenland
Die Great Plains sind Tafelländer, am Mississippi und Misouri bilden sich ausgedehnt Schwemmländer, flachwellige höher gelegene Hügelländer, Aufschüttungsebene durch Flüsse
2.4 Kanadischer Schild
Der kanadische Schild ist der älteste Krustenteil, Gesteine abgetragen dann aufgerumpft (glazial überformt), Rumpffläche ist schlüsselartig eingebogen, hügliges Relief
2.5 Küstenebenen am Atlantik und am Golf von Mexiko - Tiefland
Die Küstenebene ist eine marine- und eine fluviale- Aufschüttungsebene durch Meere und Flüsse.
3. Das Gewässernetz Nordamerikas
Flußsystem: zwei große Flüsse, Missouri und Mississippi
Seen: sind Schmelzwasser Sammelbecken aus postglazialer Zeit

In Nordamerika kommen alle Klimazonen der Erde vor. Die Klimavielfalt in den Klimazonen wird durch viele Klimafaktoren erreicht.

  • Chinooks (snow eater)oder Fön, hat Schneeschmelze zur Folge
  • Blizzards sind Schneestürme und Northers sind Kälteeinbrüche
  • Tornados kleine trichterförmige Wirbelwinde, 400 km/h
  • Hurricanes tonnenförmig, Durchmesser=20km, 800 km/h
Die USA - The United States of America
  • 50 Bundesstaaten, 48+2 Hawaii und Alaska Beispiel Staaten: Texas, Washington, Kansas, Georga, Virginia
  • Hauptstadt ist Washington D.C, D.C steht für district of columbia
  • Fläche: 9,4 km², Einwohner: 238,7 Mill., Bevölkerungsdichte: 25 Einwohner pro km², Lebenserwartung: 75 Jahre, Alphabeten Quote: 85%
  • Größte Städte: New York 7,1, Los Angeles 3,1, Chicago 3, Houston 1,85, Philadelphia 1,65, Detroit 1,2
Kolonialzeit (1607-1776)
  • 1584 erste Kolonie (Virginia)
  • Engländer, Franzosen und Spanier besiedelten den Kontinent
  • 1776 Unabhängigkeitserklärung der ersten dreizehn Kolonien
  • Mit Hilfe Frankreichs wurde der Unabhängigkeitskrieg gegen England gewonnen
  • George Washington erster Präsident
Pionierzeit
  • Erweiterung des Territoriums nach Westen hin
  • Errichtung von vielen kleineren Siedlungen aus denen später Städte wurden
  • Viele Ortsnamen erinnern an die Besiedlung durch die Europäer (London, Potsdam, Rom, Waterloo, Oldenburg, Florence, St. Petersburg, Berlin)
  • Konflikte mit Indianer Stämmen, diese wurden später in nutzlose Reservate zurück gedrängt
Die Industrie der USA
  • ¼ der Bevölkerung arbeitet in der Industrie
  • Arbeitslosigkeit nur 7,1%
  • Weltmarktstellung in vielen Bereichen der Industrie
  • Führende Export Nation mit 11%
  • Führende Import Nation mit 14%
  • Verfügen über alle wesentlichen Bodenschätze, können sich also selbst versorgen
  • Um Vorräte nicht zu schnell zu verbrauchen werden doch sehr viele der benötigten Rohstoffen importiert
  • An der Nord - Ost Küste haben Weltfirmen, Weltbanken und die Weltbörse ihren Hauptsitz
  • Hoher Dienstleistungssektor
  • Hat das größte geschlossene Industriegebiet der Erde das Manufracturing Belt
Detroit - Automobilhauptstadt der Welt
  • Mit der Eisen und Stahl Industrie entwickelte sich hier auch die Automobilindustrie
  • 1896 baute Henry Ford hier sein erstes Auto
  • Er verwirklichte die Idee der Fließbandproduktion
  • Heute haben Firmen wie General Motors, Ford und Crysler hier ihren Hauptsitz
  • Detroit ist durch die relativ einseitige Industriestruktur sehr krisenanfällig
Strukturveränderungen und die Ursachen für den Bedeutungsverlust des Manufracturing Belt's
  • einseitige Industriestruktur dadurch krisenanfällig
  • Anwachsen der ausländischen Konkurrenz
  • Sättigung des Binnenmarkte, Stahlkrise und Preisverfall
  • Zunehmende Automatisierung verringert den Bedarf an Arbeitskräften
  • Abwanderung der Firmen und der qualifizierten Arbeiter in das Sunbelt
Staaten Entwicklung in den USA
1. Bedeutung Nordamerikanischer Städte
  • 80% der Bevölkerung lebt in Städten
  • 34 Millionenstädte
  • Bildung von Wohnvierteln
  • Suburbanisierung (Wanderung aus der Stadt in die Vorstädte)
2. Aufbau und Probleme der Städte
a) Central City (Zentrum)
  • Kulturzentrum
  • Arbeitszentrum (hohe Arbeitsdichte, geringe Wohndichte)
  • Geschäftszentrum (Handel, Banken, Versicherungen)
  • Verkehrszentrum
  • Einwanderungszentrum
  • Probleme: Arbeitslosigkeit, Verkehrschaos, hohe Kriminalitätsrate, Obdachlosigkeit, Aushöhlung der Innenstädte und Verarmung
b) Suburbs (Vorstädte)
  • Vorwiegend weiße und gut verdienende Leute
  • Entwicklung von Einkaufs und Dienstleistungszentren (Malls)
  • Einfamilienhäuser mit großen Grundstücken (großen Flächenbedarf)
  • Breite Straßen und Gewerbegebiete
  • Problem: Verkehrsprobleme durch Pendler

Einführung zu Australien
  • Hauptstadt: Canberra
  • 16,8 Millionen Einwohner
  • 30 mal so groß wie Deutschland
  • 7 Bundesstaaten (Qeensland, New South Wales, Victoria, Tasmanien, South Australia, Western Australia, Northern Territory)
  • Sydney ist die älteste und schönste Stadt Australiens
  • Dürren, Feuersbrünste und Fluten in einem Jahr
  • 110 Beutel Tierarten eines davon ist das interessante Schnabeltier
  • Klimazonen: Tropen, Subtropen, Gemäßigte Zone
  • Im inneren des Landes herrscht große Trockenheit weil Australien durch die Lage des Passatgürtels und durch die damit verbundenen trockenen und heißen Luftmassen beeinflußt wird.
  • Unregelmäßige Niederschläge verursachen Dürren aber andererseits auch Überschwemmungen
  • Artesische Brunnen sind Stellen an denen das versickerte und unter Druck stehende Wasser, natürlich oder künstlich hervorgerufen austritt. Diese Brunnen ermöglichen Landwirtschaft auch in Niederschlagsarmen Gebieten.
Die Wirtschaft Australiens
  • eines der Bodenschatz reichsten Länder der Welt
  • einige Bodenschätze: Braunkohle, Steinkohle, Gold, Uran, Bauxit, Blei, Eisenerz
  • natürliche Bedingungen erschweren wirtschaftlich Nutzung
  • einige Landwirtschaftliche Produkte: Obst, Gemüse, Schafe, Rinder, Bananen
  • einer der wichtigsten Agraproduzenten der Erde
  • Industrie stützt sich vorwiegend auf Landwirtschaft und Bergbau
  • Entstehung von Metallurgiestandorten und Nahrungsmittelbetrieben
  • Vorwiegendend kaum veredelte Rohstoffe werden exportiert
  • Starker Einfluß von den USA und Japan in der Industrie
  • Das Outback ist ein dünn besiedeltes riesiges Gebiet das vorwiegend aus Wüsten, Halbwüsten und Weideflächen besteht
  • Um dort mit der Trockenheit fertig zu werden wird es erschlossen
  • Es werden Eisenbahnlinien, Straßen, Strom und Wasserleitungen errichtet
  • Dies führt zum entstehen von Siedlungen
Informationen
Die Hauptstadt von Australien ist Canberra, die größte Stadt Sydney mit 3,8 Millionen Einwohnern. Australien hat 18,1 Millionen Einwohner davon leben 2,3 auf einem Quadratmeter Land. Allerdings leben 85% der Bevölkerung in der Stadt. Es gibt sechs Staaten, Western Australia, South Australia, Queensland, New South Wales, Victoria und Tasmania. Das Northern Territory und Australian Capitol Territory werden von Canberra regiert. Die Staatsprache ist Englisch in über 200 Dialekten. Die Australische Währung ist Australischer Dollar, $A.
Die Aborigines
Es ist nicht bekannt wann die Vorfahren der Aborigines und Torres Strait Islanders nach Australien kamen, aber wahrscheinlich gab es mehrere Einwanderungswellen vor über 40.000 Jahren. Die Aborigines leben von Brandrodung und Jagd, Tiere und geologische Formationen sind bei ihnen mythologische Figuren in ihrer Religion, dem Dreaming. Sie haben keine entwickelte materielle Kultur aber verfügen über detailliertes Wissen.
Geschichte
Die Entdeckung Australiens bestätigte die Theorien über ein großes Südland.Erste Kontakte gab es im 16. und 17. Jahrhundert als Portugal, Spanien und Holland ihren Handel mit Asien ausdehnten. Lange vorher gab es schon asiatische und ozeanische Händler, die Kontakt mit den australischen Völkern hatten.1606 fuhr der Spanier Luis Vaez de Torres durch die später nach ihm benannte Meerenge zwischen Australien und Neuguinea.
Ein holländisches Schiff hatte die erste verbürgte Landung am Kap York. 1642 entdeckte der Holländer Abel Tasman die Insel Tasmanien. Kapitän James Cook von der Britische Marine sichtete am 20 April 1770, bei der Rückkehr von einer Expedition nach Tahiti, Australiens Ostküste. Neun Tage später landete er in Botany Bay. Cook nahm den Ostteil des Kontinents im Namen von König Georg III. in Besitz, er nannte ihn New South Wales. Nach dem Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg suchte Groß Brittanien andere Gebiete für die Ansiedlung von Sträflingen. Im Mai 1787 segelten elf Schiffe aus England nach Australien. Das Kommando hatte Arthur Phillip der später der erster Gouverneur von New South Wales wurde. Am 18. Januar 1788 erreichte er Australien mit 736 Sträflingen und gründete die erste feste Siedlung: Sydney. Der Transport britischer Sträflinge nach New South Wales endete 1840, in Westaustralien dauerte es noch bis 1868. In diesen 80 Jahren, wurden ungefähr 160.000 Sträflinge nach Australien gebracht. In den 1850er Jahren stieg die Zahl der Siedler durch den Goldrausch sprunghaft an. Der Mangel an Arbeitskräften, die Unendlichkeit des Buschs und neuer Wohlstand bestimmten die Entwicklung der australischen Gesellschaft.
1901 schlossen sich die Kolonien zu einer Föderation, dem "Commonwealth of Australia" zusammen. Obwohl Australien nun eine unabhängige, demokratische Nation war, blieb der britische König Staatsoberhaupt. Allerdings ist 2001 eine Republik mit eigenem Präsidenten geplant.
interessante Fakten
Die Durchschnittstemperatur in Australien beträgt 23 bis 26 Grad. Man muß wie in England auf der linken Seite fahren. Neuguinea ist die zweitgrößte Insel der Erde da Australien der kleinste Kontinent, und nicht, wie oft behauptet, die größte Insel der Erde ist. In Australien leben 26.1% Anglikaner, 26% Katholiken und 24% andere Christen. Das Einkommen in Australien beträgt durchschnittlich 18 720 US-$ (zum Vergleich: in Deutschland liegt es bei 27 501 US-$; Stand '98).

Das Territorium Ozeaniens wird durch Inselrepubliken, Kolonialgebiete und Staatsterritorien im Pazifik bestimmt.
  • Republiken : Fidchi Inseln, Marchall Inseln, Papua Neuguinea
  • Kolonial Geb.: Neu Kaledonien, Micronesien, französische Gesellschaftsinseln
  • Staatsterritor.: Hawaii, Antipoden, Auckland
1. Inselarten
a) Vulkanische Inseln
Entstehen durch Subduktion zweier Ozeanischer Platten
Beispiele: Salomonen, Tonga, Makkula, Hawaii (ist ein Hot Spot)

b) Korallen Inseln (Atolle)
Beispiele: Fidchi Inseln, Neu Kaledonien
2. Lebensweise
Die Inselrepubliken sollen die letzten Paradiese der Erde sein, dazu betrachten wir das Beispielhaft West Samoa.

a) Ernährungsweise
  • gute klimatische Bedingungen machen Vorratswirtschaft unnötig
  • fruchtbare Böden auf Vulkanischer Basis ermöglichen landwirtschaftliche Nutzung
  • es gibt jedoch wenig freie Flächen wegen dem felsigen Untergrund
  • es wird viel Fisch gegessen
  • Landwirtschaftliche Produkte werden ohne Überschuß in der Großfamilie produziert, verteilt und verzehrt
  • Landwirtschaft nimmt hohe Stellung ein, Anbau von Nutzpflanzen
  • Haltung von Nutztieren als Haustiere
b) Wirtschaftsweise
  • wirtschaftliche Nutzung der Insel fast nur durch Fischfang
  • Anbau Flächen werden den Großfamilien zugeteilt
  • Seit der Unabhängigkeit auch am Markt orientierte Produktion
  • Neuerdings tauchen aber Probleme in der Selbst Versorgungswirtschaft West Samoas auf
c) soziale Beziehungen
  • Menschen leben in Großfamilien
  • Diese produzieren das benötigte Essen
  • Männer verrichten die schweren körperlichen Arbeiten
  • Die Frauen ernten, transportieren und haben sozial gesehen eine geringere Stellung als der Mann
Arktis und Antarktis - ökologisches Paradies?
Lage
  • Arktis: nördlich der 10°C Juliisotherme, Grönland, Nordpolarmeer, Nord Kanada
  • Antarktis: südlich der Februarisotherme, Kontinent Antarktis, Südpazifik, Südatlantik
Bedeutung der Arktis und der Antarktis für den Menschen
  • Gefährdung der Schiffahrt
  • Möglicher Anstieg des Meeresspiegels
  • Lebensraum nordischer Völker (Inuit, Sami)
  • Motor für klimatische Vorgänge
  • geschichtliche Fakten über die Entwicklung des Klimas und der Atmosphäre
  • Voraussagen über die klimatische Entwicklung
  • Rohstoffvorkommen (Eisen, Kohle, Kupfer, Mangan)
  • Lieferung von Nahrungsmitteln (Fisch, Krill, Wale,)
  • Ziel touristischer Expeditionen
Lebensraum Arktis
  • Inuits und Sami
  • Naturbedingungen die noch Leben zulassen
  • Anpassung der Völker an diese Bedingungen
  • Traditionen der Lebensweise:
  • Nomaden
  • Im Sommer Zelte und Rentiere
  • Im Winter Iglus und Fisch, Robben
  • Schlittenhunde
  • Veränderungen in der Lebensweise
  • Begann als die Europäer kamen
  • Brachten neue Techniken (Munition, Waffen, Alkohol)
  • Folgen: Arbeitslosigkeit, Alkoholmißbrauch, Verlernen der Traditionen und Anpassung
Die Erforschung der Antarktis
Der Engländer James Cook umsegelt 1772 - 75 die Antarktis und er überquert als erster den südlichen Polarkreis. Später gelang es ebenfalls einem Engländer zur Antarktis Küste vor zu stoßen dort entdeckte Ross das Transarktische Gebirge. 1895 betrat der Norweger Borchegrevink als erster das antarktische Festland. 1897/98 gehörte der Norweger Amundsen zu den ersten Menschen die südlich des Polarkreises überwinterten. 1901 wurde eine Expedition die dem Südpol 650 km nahe kam von dem Briten Scott geleitet. 1909 kommt ein ehemaliges Expeditionsmitglied Scotts (Shackleton) dem Südpol mit seiner eigenen Expedition (bis auf 700 km) in die Nähe des geographischen Südpols. 1910 bricht Scott erneut zum Südpol auf, davon erfährt der Norweger Amundsen und er beschließt ebenfalls zum Südpol aufzubrechen. Diese beiden Expeditionen erreichen 1911 das Ross-Schelfeis dies ist ein riesiges Packeis Feld. Von dort aus brechen sie auf. Sie werden etwa drei Monate für den hinweg und drei Monate für den Rücktritt benötigen. Amundsen kommt zügig voran, sie richten Lebensmittel Depots für den Rückweg ein. Scott verfährt ebenso doch er benötigt dafür mehr Zeit. Es sterben auch fünf seiner zehn Leute. Sie erreichen 1912 den Südpol doch sie kamen zu spät hier weht schon die norwegische Flagge. Sie sind sehr enttäuscht und sie sterben alle auf dem Rückweg. Amundsen geht als erster Endecker des Südpols in die Geschichte ein, doch auch er stirbt später bei einer Rettungsexpedition am Nordpol. 1929 überfliegt der Amerikaner Bryd als erster den Südpol. 1947 startet eine amerikanische Großexpedition mit 1600 Mann unter der Leitung von Bryd. Der entscheidende Sprung gelang erst 1957 als im internationalen geophysikalischem Jahr zwölf Nationen mit der Forschung auf Dauerstationen und auf Expeditionen begangen. 1961 tritt der Internationale Antarktisvertrag in Kraft, dieser schreibt die friedliche wissenschaftliche Forschung den Informationsaustausch über wissenschaftliche Programme, das Verbot von Atom und militärischer Nutzung und den Schutz der Umwelt fest. Jetzt erheben Staaten Ansprüche auf Teile der Antarktis. Das liegt vor allem daran daß eine große Zahl von Rohstoffvorkommen entdeckt wurde und an historischen Gründen. Heute gibt es in der Antarktis 40 Dauer Station davon gehören sieben zu Deutschland. An der Entdeckung und der Erforschung der Antarktis sind oder waren vorwiegend diese Staaten beteiligt: England, Norwegen, Australien und USA.
Warum ist es einfach heftiger Kampf gewesen?
Es ist ein Kampf gewesen, weil dieser Wettlauf zum wie Pol extrem hart und mörderisch war. Dabei Schrecken die Teilnehmer dieses Wettlaufs auch vor Todesopfern nicht zurück, selbst ihren eigenen Tod nahmen sie in Kauf um als erster den die Pol zu erreichen. Später ging der Kampf weiter, doch dabei ging es vorwiegend um die Rohstoffe, die unter dem Eis der Antarktis nur darauf warteten gehoben zu werden. Viele Staaten erhoben deshalb Ansprüche auf Teile der Antarktis, Australien zum Beispiel erhebt Anspruch auf ein Drittel des Kontinents.